Unsere Arbeitswelt ist VUCA geworden. VUCA steht für volatil (Volatility), ungewiss (Uncertainty), komplex (Complexity) und mehrdeutig (Ambiguity). Wir benötigen Kollaboration und Agilität - ganz dringend. Daher finden sich auch immer mehr Mitarbeiter projekt- oder aufgabenbezogen zu Teams zusammen und organisieren ihre Arbeit selbst. Selbstführung und agile Teams sind die Zukunft. New Work ist eben keine Welt für Einzelkämpfer und Eigenbrötler.
Die Zukunftsfähigkeit setzt „angewandte kollektive Fähigkeit" voraus. In der neuen Arbeitswelt geht es bei Teamarbeit um Kooperationen mit anderen, um kollektive Intelligenz und Kompetenz und nicht nur um ein „soziales Miteinander". Es benötigt Perspektivenvielfalt, Diversität, Selbstregulierung innerhalb des Teams, Vernetzung und Interaktion, gemeinsame Kontrolle, Transparenz sowie Prinzipien für gemeinsame Verantwortung.
Wertschöpfung ist zunehmend nicht von der Handlung nur einer Person abhängig, sondern das Ergebnis einer Interaktion zwischen verschiedenen Personen bzw. Teams. Abteilungsgrenzen werden sich auflösen und durch Netzwerke ersetzt. Faktisch werden bereits heute viele Leistungen von bereichs- oder sogar standortübergreifender Teams erbracht.
Oft erleben wir, dass dieser neue Teamansatz mit alten Strukturen, starren Kommunikations- und Entscheidungswegen kollidiert und Dysfunktionen im Team einer Top-Leistung im Wege stehen. Teams könnten aber viel schneller, effektiver und wertschöpfungsmächtiger sein.
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